Geschichte
Château Perayne - beeindruckend im Herzen des Weinanbaugebiets Bordeaux.
Die ersten Konstruktionen dieses außergewöhnlichen Ensembles stammen aus dem 15. Jhd., im Laufe der Jahre wird dadurch dem Chateau Perayne einen unvergleichbaren Charme verliehen. Seit dem Erwerb des Chateaus Perayne durch die Familie LÜDDECKE im Jahr 1994, folgte nach und nach die Sanierung der Anlage, dem Keller, dem Chateau und dem Neuausbau einer Ferienwohnung.
Der Name Chateau Perayne findet seinen Ursprung unweit entfernt – die Weinberge, die unerschöpfliche Quelle dieser Gemäuer.
Der einzigartige Charme von Chateau Perayne spiegelt sich durch die Vielfalt der Arten und der Landschaft wieder. Ein Indiz dafür, die japanischen Schnurbäume – 200 Jahre zeugen von dieser Prestige.
Terroir
Der mineralische Ausdruck der Kalksteinhügel verleiht den Weißweinen eine Frische und eine für die Region seltene aromatische Finesse.
Das Terroir, gekennzeichnet durch tonkalkhaltige Böden und eine großzügige Sonneneinstrahlung, verleiht den Rotweinen somit eine homogene Reife sowie helle Fruchtaromen.
Famille
Die Familie LÜDDECKE hat sich 1994 im Château Perayne niedergelassen, um das Terroir zu bewahren, aber auch die Qualität der Weine wieder in den Vordergrund zu rücken. Seither haben sich die landwirtschaftlichen Praktiken dramatisch verändert.
Kupfersulfat ist verboten, um das unterirdische Leben nicht zu gefährden, welches die Belüftung und die natürliche Bodendüngung begünstigt. Dies führt zu einem reduzierten Bedarf an Düngung und einem ausgeprägten Ausdruck des Terroirs.
Das landwirtschaftliche Wissen wird vom Vater auf den Sohn übertragen, die Nachfolge wird heute von Julius, dem jüngsten Sohn, verfolgt.